14.11. – 21.11.23 – 302km

Das ursprüngliche Ziel, der alte Bahnhof von Logrosan, war leider nicht anfahrbar. Große Pfützen und ein weicher Untergrund machten den Platz für uns zunichte. Leider war der offizielle Stellplatz des Ortes auch nicht besser und wir mussten uns einen neuen Platz suchen. Auf dem Weg zum neuen Platz fuhren wir durch eine landschaftlich reizvolle Gegend.

Auf dem Weg sind wir an den Bodegas Ruiz Torres vorbeigekommen und nutzten die Gelegenheit um uns mit Wein zu versorgen.

Am Stausee bei Valdecaballeros fanden wir einen sehr schönen Platz für eine Nacht.

Der Heimatort des Riesen der Extremadura, Puebla de Alcocer, war uns einen Stopp wert. Der 2,35m große Mann starb allerdings bereits 1875 im Alter von nur 26 Jahren. Der Stellplatz in Magacela war das heutige Endziel. Der Ort schmiegt sich an den Hügel auf dessen Spitze die Reste der Burg erkennbar sind. Am Ortsrand stehen die Überreste eines beigabenlosen Dolmen.

Heute geht’s mal wieder mit dem Radl zum Einkaufen. Der nächste Ort liegt einige Kilometer entfernt und wir haben uns eine schöne Strecke abseits der Straße rausgesucht. Wie sich herausstellen sollte war es ein Weg mit kleinen Hindernissen.

Azuaga präsentiert sich von seiner andalusischen Seite. Mit seinen Palmen und schneeweißen Häusern vor tiefblauem Himmel versprüht es andalusischen Flair.

Am Naturpark von Berlanga fanden wir ein ruhiges Plätzchen und zudem eine nahe Einkehrmöglichkeit. Reger Betrieb herrschte heute am Sonntag im Park und dem Restaurants.

Auf dem Weg in den Ort überqueren wir eine alte römische Brücke. Der Ort selber zeigt sich als typischer Ort und auch hier ist alles weiß getüncht.


Entdecke mehr von Einen Traum leben

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.