24.02. – 10.03.25
Ursprünglich wollten wir am 05.03. weiter nach Peñíscola fahren aber, nachdem es aktuell dort mehr regnet als hier südlich von Valencia, entschieden wir uns das Wetter in El Saler auszusitzen. Angekündigt war erneut die DANA (Depresión Aislada en Niveles Altos – ein isoliertes Tiefdruckgebiet mit kalter Luft in der oberen Atmosphäre, das durch starke Temperaturunterschiede heftige Regenfälle und Unwetter verursacht), die Ende Oktober 2024 im Raum Valencia heftige Schäden verursachte. Glücklicherweise bewahrheiteten sich die, in diversen App’s angekündigten massiven Niederschlagsmengen, in El Saler nicht. Der Himmel war überwiegend bedeckt und es regnete am Montag für etwa 3,5h und nicht mal besonders stark. Alle anderen Tage waren bewölkt und gegen Ende der Woche wurde es täglich schöner. Der letzte Tag verwöhnte uns nochmal mit Sonne satt und warmen 19°. Zu Beginn unseres Aufenthaltes hier haben wir einen schönen Tag genutzt und Valencia einen Besuch abgestattet.


Wir starten an der Mercat Central, der Markthalle von Valencia. Die im valencianischen Jugendstil errichtete Halle wurde 1928 fertiggestellt. An der Stelle stand bereits eine Markthalle seit 1839 allerdings wurde sie für die wachsende Stadt zu klein. Die Halle erstreckt sich auf einer Fläche von ca. 8.000qm und besteht aus zwei Hallen. Sie gilt als Europas größter Frischeprodukte-Markt in dem auf über 250 Verkaufsständen Obst, Gemüse, Fleisch, Käse, Gewürze und vieles mehr angeboten wird.
Vor der Markthalle hab ich meine ersten Churros gegessen die, laut Churros-Kennerin Christine, durchschnittlich waren. Ich fand sie allerdings nicht schlecht hatte aber danach mehr Hunger als vorher.
Von der Markthalle aus schlendern wir durch die Gassen Richtung Kathedrale von Valencia. Dabei kommen wir an der Kirche Santa Catalina Martir vorbei, eine Kirche im gotischen Stil.







Wir steuern die Kathedrale von Valencia an, gehen aber nicht hinein.





Wir gehen weiter zur, an der Rückseite gelegenen, Basílica de la Virgen de los Desamparados. Im Innern wird das namensgebende Gnadenbild der Heiligen Jungfrau der Hilflosen, der Schutzpatronin Valencias, aufbewahrt.










Quer durch die Straßen von Valencias Innenstadt.












Weiter geht es zu den gotischen Serranos-Türmen die Teil der alten Stadtmauer sind.




Von dort gehen wir durch den breiten Grüngürtel die knapp 4km zum Ciutat de les Arts i les Ciències, dem modernen Wirtschaftskomplex mit Museum, Aquarium und Kino. Damit ist für heute unser Besuch in Valencia beendet.












Weitere Bilder des modernen Wirtschaftskomplexes haben wir vor einem Jahr bei unserem Besuch erstellt und sind hier zu finden. https://einen-traum-leben.de/spanien-01-24-02-24/raquena-bis-benicarlo/
Tara liebt es am Strand zu toben und im Moment ist das noch problemlos möglich. Durch die Niederschläge um Valencia herum ist am Strand wieder deutlich mehr Treibgut angeschwemmt worden. Die Reinigungsarbeiten am Strand dürfen also wieder starten damit zur Badesaison wieder alles sauber ist.


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