Immer wieder unterwegs und entdecken

Autor: admin (Seite 4 von 8)

Kroatien (Cres)

27.04. – 11.05.23

Nachdem sich das Wetter in Deutschland nicht von seiner schönsten Seite zeigt haben wir uns entschlossen nach Kroatien zu fahren. Das Ziel sollte die Insel Cres sein. Nach unseren mehrmaligen Winteraufenthalten auf der Insel Losinj wollten wir uns diesmal den Campingplatz Kovacine auf Cres anschauen.

Der Plan war, auf dem Weg nach Kroatien, einen Halt in Ljubilana einzulegen. Zunächst mussten wir aber an der slowenischen Grenze unsere Mautbox aktualisieren lassen, die wir vom vorherigen Wohnmobil, noch hatten. Leider war das aber nicht möglich da diese Mautboxen nur 2-3 Jahre funktionieren. Es musste also eine neue her und das Ganze dauerte natürlich etwas länger. Es war später als geplant und so steuerten wir einen Stellplatz in Kranj, ein kleiner Ort etwa 30km vor Ljubilana, an.

Nach einer ruhigen Nacht steuerten wir den CP Bor auf der Insel Krk an. Vom Campingplatz aus kann man gut längere Spaziergänge unternehmen. Auch den Campingplatz in Krk am Meer haben wir uns auf einem der Spaziergänge angesehen und festgestellt dass wir auf „unserem“ Campingplatz angenehmer stehen. Nach 4 Nächten für insgesamt 176,84€ (44,21€ je Nacht) steuerten wir den Campingplatz Kovacine auf Cres an.

Die Überfahrt nach Cres lief zeitlich optimal für uns, da die Fähre öfter fuhr als im Fahrplan ausgewiesen. Das verlängerte Wochenende über den 1. Mai ging zu Ende und auf Cres wartete eine sehr lange Autoschlange auf die Fähre weshalb sie öfter fuhr als üblich. Die Fährkosten betrugen 49,90€.

Wir suchten uns einen Platz auf dem CP Kovacine und verbrachten dort angenehme Tage für insgesamt 163,80€ (23,40€ je Nacht, eine wurde uns geschenkt). Der Platz war noch angenehm leer und nur einzelne Bereiche, direkt am Wasser, nahezu lückenlos gefüllt.

Wir machten ausgiebige Spaziergänge im Hinterland und auch nach Krk. Festgestellt haben wir dabei dass die Bar zwischen Platz und Ferienwohnungssiedlung günstiger war als die direkt am Platz.

Am Tag der Abreise setzte der Regen ein und über Slowenien führte uns der Weg zum Faaker See. Hier wollten wir auf dem Stellplatz beim CP Arnreits übernachten. Hier standen wir im Winter auf dem Weg nach Losinj kostenlos. Jetzt fühlten wir uns allerdings nicht ganz wohl und steuerten den etwa 10km entfernten Roseggerhof an. Der Vorteil lag darin dass der SP zum Gasthof gehörte allerdings verlangte der Besitzer, trotz unseres Essens im Gasthof, für eine Nacht 29,40€ inkl. Kurtaxe. Eine nicht ganz billige Nacht aber immerhin ruhig und trotz Regen war der Grasuntergrund hart.

Auf der A8 Richtung München hatte es mal wieder kräftigen Stau und so fuhren wir wieder über die Bundesstraße bei Wasserburg zurück nach Hause.

Aaron

Dark Angels Xplain everything – *26.09.2013 †23.07.2024

Im Alter von 8 Monaten bist Du bei uns eingezogen und hast uns deutlich gezeigt dass Du ein Deutscher Pinscher bist. Jeder Blödsinn ist Dir eingefallen und hast uns mächtig auf Trab gehalten. Wichtig waren Dir auch die Schmuseeinheiten die Du vehement eingefordert hast. Du warst ein richtig verschmuster Quatschkopf. Unterwegs bist Du jedem Ärger aus dem Weg gegangen und warst so ein entspannter Hund der problemlos im Freilauf unterwegs sein konnte. Gehört hast Du auch…..zumindest meistens 😉 , manchmal auch etwas weniger wenn Dir grad mal wieder was anderes in den Sinn kam. Dein, vom Züchter zugeteilter, Name war Programm und hätte nicht besser passen können. Du hast uns oft richtig zugetextet, warst manchmal ne echte Quasselstrippe.

Leider mussten wir Dich zu früh über die Regenbogenbogenbrücke gehen lassen. Run free – Du wirst für immer einen Platz in unserem Herzen haben.

2014

2015

2016

2017

2018

2019

2020

intensive Fußpflege

2021

2022

2023

2024

Tino

Duffyco’s Valentino – *11.09.2009 †20.05.2014

Als Welpe kamst Du zu uns und wurdest kurz nach Deinem Einzug gleich mal von einer Blaskapelle erschreckt. Aber das hat nur dazu geführt dass Du immer vorne dran sein wolltest auch wenn es laut war. Du warst ein toller Kerl der leider viel zu früh gehen musste. Run free – Du wirst für immer einen Platz in unserem Herzen haben.

Visan bis Reiseende

11.02. – 15.02.24, 880km

Von Visan aus ging’s weiter über die Autobahn auf den SP in Seurre. Der SP liegt in der Nähe des Yachthafens und eignet sich auch gut als Ausgangspunkt um am Kanal entlang zu gehen.

Nach Seurre steuerten wir den Bohrerhof südlich von Freiburg an. Es handelt sich hier um einen Erlebnishof mit Restaurant und Hotel. In dem Restaurant haben wir erneut sehr gut gegessen und im Hoflanden einen sehr guten Kuchen verspeist.

Den letzten Stopp machten wir bei Freunden wo wir auch mit einem guten Abendessen verwöhnt wurden. Tag darauf stellten wir dann unser Fahrzeug in der Garage ab und die Reise war beendet.

Vinyols i els Arcs bis Visan

04.02.-10.02.24 – 734km

Das nächste Ziel war der SP in „El Pla del Penedes“. Der kleine SP ist neu angelegt mit Ver- und Entsorgung aber ohne Strom. Als wir ankamen war der Platz ziemlich leer aber gegen Abend füllte er sich komplett.

Direkt vom SP aus konnte man entspannt durch die Weinberge gehen und eine richtig schöne Rundwanderung machen.

Bevor wir den SP in „Sant Sadurni d’Anoia“ ansteuerten machten wir noch einen Zwischenstopp am Weingut Nadal. Der SP ist am Ortsrand und auch hier konnten wir gut durch das Weinbaugebiet laufen. Hier gibt es einige größere Weingüter, auch die Sektkellerei Freixenet ist hier beheimatet.

Weiter geht es nach Manresa auf den SP beim Sportzentrum. Der SP ist in Ordnung aber die Stadt ist nicht wirklich sehenswert.

Von Manresa führt uns der Weg weiter nach Leucate in Frankreich, etwa 70km hinter der Grenze. Der SP liegt an einem Binnensee um den wir dann noch einen ausgiebigen Spaziergang gemacht haben. Der nächste Tag war wettertechnisch nicht besonders und wir beschlossen weiter nach Visan zu fahren auf das Weingut „Domaine des Lauribert“. Vor allem war für den darauffolgenden Tag flächendeckend Regen gemeldet und wir wollten die ganze Strecke nicht unbedingt im Regen fahren.

Der Platz beim Weingut ist komplett geschottert und auch Strom ist vorhanden. Die Lage ist sehr schön und ruhig. Es gefällt uns immer wieder sehr gut. Der Wetterbericht sollte auch Recht behalten und der Samstag war komplett verregnet und eignete sich somit perfekt für einen Faulenzertag.

Ebrodelta bis Vinyols i els Arcs

28.01. – 03.02.24, 137km

Das nächste Ziel war erst mal das unweit entfernte Ebrodelta. Dort gibt es den SP beim Restaurant „La Casa de Fusta“. Das Restaurant war sehr gut besucht aber wir bekamen noch einen Tisch. Am Abend kam der Besitzer vom Weingut Rehm in der Pfalz und suchte auch einen Platz.

Am nächsten Tag machten wir einen Spaziergang um den See. Insgesamt waren wir etwa 3h unterwegs. Tags darauf gingen wir in die nächste Ortschaft „El Poble Nou del Delta“. Es ist ein kleiner Ort in dem im Sommer vermutlich einiges los ist, zumindest deuten die Hinweisschilder auf Gaststätten darauf hin.

Vom Ebrodelta aus fuhren wir nach „Vinyols i els Arcs“, im Hinterland von Cambrils, auf einen SP. Die Anfahrt war abenteuerlich und unser Navi wollte dass wir durch ausgetrocknetes Flußbett fahren. Wir haben schließlich doch noch die richtige Zufahrt zum Platz gefunden.

Der Ort selber hat nicht viel zu bieten. Ganz nett war der Park „Samà Cambrils“ unweit des Stellplatzes. Ein Park mit Vögeln und auch Dammwild in entspannter Atmosphäre erwartete uns. Der Eintritt ist mit 12€ pro Person nicht gerade günstig aber das Gelände war nett angelegt und teilweise auch ursprünglich gelassen.

Auf Facebook hab ich gelesen dass das Wasser in der Region Katalonien knapp ist und ab morgen zugeteilt wird. Wir nutzten den neben unserem WoMo befindlichen Wasserhahn und tankten sicherheitshalber nochmal auf. Glücklicherweise hatten wir dadurch wieder volle Tanks denn das Wasser wurde am nächsten Tag tatsächlich abgestellt.

Benicarlo

CP Alegria del Mar, 19.01. – 28.01.24 – 22€ je Nacht, incl. 4kW je Tag

Von El Saler aus sind wir auf den CP gefahren auf dem auch Tina und Mike ihre Zeit verbracht haben. Am Freitag war der erste richtige Regentag seit wir in Spanien unterwegs sind. Der CP hatte im hinteren Bereich Parzellen für größere WoMo’s.

Wir nutzten die Woche um im Waschsalon Wäsche zu waschen. Auch zwei Spaziergänge / Wanderungen mit Mike und Tina haben wir unternommen. Zudem waren wir beim Essen oder ein Bierchen trinken in Peniscola und Vinaros.

In Benicarlo und der Region gibt es um diese Zeit viele Festivals bei denen immer viel geschossen wird. Zusätzlich kommt noch hinzu dass die Gemüsefelder mit automatisierten Schußapparaten versehen sind um Vögel zu verjagen. An den Wochenenden gibt es auch immer wieder Festumzüge.

Raquena bis Benicarlo

13.01. – 19.01 .24, 245km

Unser heutiges Ziel war der SP „Eco Camper El Saler“. Über Facebook hab ich von dem Platz erfahren und auch dass er noch nicht ganz fertig ist aber geöffnet hat. Wir haben uns dort vor etwa ner guten Woche angemeldet um sicher zu gehen dass wir Platz bekommen und das war auch gut so. Die Bauarbeiten sollten uns die ganze Woche begleiten und der Platz war deshalb auch nur etwa zur Hälfte gefüllt, mehr hat Carlos nicht auf den Platz gelassen.

Nach unserer Ankunft sind wir an den Strand gegangen und haben, seit wir in Spanien sind, das erste mal das Meer gesehen. Auf den Parkplätzen am Meer standen jede Menge Camper dicht an dicht. In einer Strandkneipe haben wir nach einem ausführlichen Spaziergang den Blick und Getränke genossen, allerdings zu nicht ganz günstigen Preisen. 4,50 € für 0,33l Glas Bier ist schon happig und ein Grund hier nicht nochmal vorbeizuschauen.

Vom SP aus konnten wir problemlos, auf dem durchgängig vorhandenen Radlweg, mit dem Radl nach Valencia fahren. Der Himmel war bedeckt und auch der Wind war wieder unser Begleiter.

Die Tage auf dem SP waren teilweise von den Bauarbeiten bestimmt und auch mussten wir Mitte der Woche auf die andere SP-Seite wechseln. Aber das haben wir ja gewusst und wirklich gestört hat es uns nicht.

Das Wetter war teilweise windig und auch bedeckt. Wir standen dort eine Woche ohne Strom und sind mit ca. 45% Batteriekapazität losgefahren. Carlos verlangte 10€ pro Tag da der Platz noch Baustelle war. Am starteten wir dann nach Benicarlo.

Selinas bis Requena

05.01. – 12.01.2024, 211km

Nach 6 Nächten auf dem SP Vista Montana starteten wir nach Pinoso auf den CP „El Tranquilo“. Der CP ist relativ neu und schön angelegt mit teilweise großen Parzellen. Das Wetter hatte mal wieder 3 Tage kräftigen Wind für uns bei strahlendem Sonnenschein. Die Lage des Platzes, ein Stück außerhalb des Ortes, war für uns wieder optimal. Perfekte Gassiwege um den Platz wo Aaron wieder viel frei laufen konnte. Das Restaurant auf dem Platz wurde von den holländischen Besitzern betrieben und da wenig los war musste man sich zum Essen anmelden. Das Essen schmeckte uns vorzüglich. Fußläufig gab es an der Straße auch ein kleines Restaurant dem wir ebenfalls einen Besuch abstatteten um ein Bierchen zu trinken.

Nach 4 Nächten auf dem CP führte uns der Weg nach Ayora auf den SP „El Nogal“. Der Platz liegt herrlich außerhalb des Ortes und völlig ruhig.

In der Nacht hat es dann etwas geregnet und der Himmel ist bedeckt. Wir machten einen Spaziergang in den Ort und der Weg führte uns durch einen kleinen Bach.

Nach zwei Nächten ging es weiter nach Jalance. Der SP auf einem ehemaligen Fußballplatz ist nichts besonderes aber zweckmäßig. Von dort sind wir in den Ort gegangen der keine besonderen Highlights für uns parat hatte

Der offizielle SP in Raquena liegt günstig zum Ortszentrum und auch zum Einkaufen allerdings ist er nicht besonders hübsch. Nach dem Stadtspaziergang und dem Auffüllen der Vorräte haben wir beschlossen eine Bodega auf der anderen Seite des Ortes anzusteuern. Dort war es allerdings so dass es keinen Verkauf gab und so haben wir beschlossen wieder Richtung Ort in eine Bodega zu fahren die auf dem Weg lag. Dort angekommen mussten wir feststellen dass wir mal wieder die Mittagszeit erwischt hatten und das Weintesting auf den späten Nachmittag verschieben mussten. Die Zeit bis dahin überbrückten wir auf dem Parkplatz des nahen Messegeländes. In der Bodega „Pago de Tharsys“ kauften wir später, nach dem Weintesting ein paar Karton und stellten uns zum übernachten erneut auf den Parkplatz beim Messegelände.

Von Córdoba bis Selinas

26.12.23 – 05.01.24, 578km

Bei strahlendem Sonnenschein starteten wir in Córdoba Richtung Priego de Córdoba. Der Stellplatz lag am Rande der Altstadt in einem ruhigen Bereich am Ortsrand. Wir sind dann in die Altstadt gegangen die uns auch gut gefallen hat und einen Friseurtermin konnte ich auch noch vereinbaren.

Weiter geht es nach Vélez-Rubio. Der Ort war nicht so besonders aber schön war die aufgebaute Krippe im Museum Comercial Velezano „Miguel Guirao“.

Das nächste Ziel war der SP bei Totana. Hier hatten wir Glück und haben gerade noch den letzten Platz ergattern können. Zum ersten mal dass wir auf unserer Tour fast ein Platzproblem gehabt hätten. Der Platz hatte eine Waschmaschine die wir dann auch genutzt haben. Die Wäsche haben wir erst am Abend aufhängen können aber über Nacht war sie fast getrocknet, so trocken ist die Luft in diesem Jahr. Vom SP sind wir in etwa 45min. zu Fuß in den Ort gegangen in dem wir aber nicht wirklich etwas hübsches entdeckt haben.

Weiter geht es nach Selinas auf den SP Vista Montana auf dem wir uns mit Paul und Christine verabredet haben.

Der Ort ist nicht spektakulär aber wir haben sehr gut gegessen und konnten auch vom Platz aus gut mit dem Hund gehen.

Mit dem Radl statteten wir der Finca Collado einen Besuch ab. Es handelt sich um eine kleine Bodega unweit des Ortes Selinas.

Rückfahrt ab Genua

492 km – 10.05. – 14.05.24

Wir kamen früher als befürchtet in Genua an und konnten um 22:45 Uhr die Fähre verlassen. Wir entschieden uns dass wir von der Fähre nicht, wie ursprünglich geplant, erneut auf den Campingplatz fahren sondern gleich Richtung Norden fahren. Beim Fahren Richtung Genua waren enorme Staus auf der Autobahn Richtung Norden da dort viele Bauarbeiten waren. Es erschien uns einfach sinnvoll die Strecke staufrei in der Nacht zu bewältigen. Da wir nur etwa 10-15min. durch den Zoll benötigten starteten wir zum etwa eine Stunde entfernten Stellplatz beim Friedhof von Pozzolo Formigaro. Dort angekommen drehte ich eine Runde mit Aaron und er genoss es sichtlich dass es nach der Fährfahrt wieder Bäume und Sträucher gab. Was man auch sofort spürte war die feuchte und angenehme Luft im Gegensatz zur trockenen und staubigen in Tunesien. Am nächsten morgen betrachteten wir unser Fahrzeug von außen und nun ja, es hat wohl eine Reinigung nötig. Gerade die letzte, zum Teil im Regen gefahrene, Etappe hatte deutliche Spuren hinterlassen.

Wir verbrachten eine ruhige Nacht und wählten für den nächsten Stopp einen Platz ca. 25km westlich von Mailand. Der Platz bei Albairate stellte sich als Glücksgriff heraus und war genau das was wir jetzt brauchten. Vermutlich wurde hier ein ehemaliger großer Gutshof umgebaut und es entstanden in den Gebäuden viele Wohnungen, ein Hotel und auch ein Restaurant. Dem Publikumsverkehr nach muss es sich um ein sehr gutes Restaurant handeln denn der Parkplatz war jeden Tag sehr gut gefüllt. Wir standen zwei Nächte auf dem ruhigen und entspannten Platz, haben den Aufenthalt sehr genossen. Den Weg nach Albairate konnten wir an einem Kanal entlang in den Ort gehen. Dort viel uns sofort die sauberen, gepflegten Straßen und Häuser auf. Nach den Wochen in Tunesien war das extrem deutlich.

Als letzten Übernachtungsstop auf unserer Reise haben wir uns einen Platz bei Düns ausgesucht. Hier standen wir perfekt an einer alten Lastenseilbahn die allerdings schon länger abgebaut ist. Das Dorfrestaurant hatte, da Montag war, leider geschlossen.

Insgesamt hatte die Reise eine Länge von ca. 3500km,

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