Immer wieder unterwegs und entdecken

Kategorie: Kurztrips 2024

Homebase – 6 Tage Kurztrip incl. besonderer Begegnung

09.09. – 14.09.24

Nach dem Pinschertreffen durfte Tara einige Tage ihre Homebase kennenlernen und machte dabei auch ihre erste Erfahrung mit unserem Rasenmäher.

Tara und der ignorante Rasenmäher

Wenige Tage später stand erneut ein Kurztrip an. Auf dem Rückweg übernachteten wir u.a. in SP Wirmsthal, dem CP Mohrenhof und CP Ringlesmühle. Letzterer ist uns gut bekannt und wir trafen dort WoMo-Freunde aus Österreich. Vom CP Mohrenhof hatten wir schon gehört waren aber noch nie dort und das sollte sich hier ändern. Der Platz dient uns nächstes Jahr als Treffpunkt für das Pinschertreffen und ist ein Campingplatz auf dem man sich schon wohl fühlen kann, zumindest in der Nebensaison sieht es sehr gut aus.

Pinschertreffen CP Fichtelsee

28.08. – 01.09.2024

Seit einigen Jahren treffen wir uns einmal im Jahr für ein gemeinsames Wochenende. In diesem Jahr sollte es am CP Fichtelsee bei Fichtelberg sein. Der CP liegt angenehm in einem Waldbereich in direkter Seenähe in einer Höhe von ca. 777m.

Tara entpuppt sich als Wasserratte oder ist versehentlich doch ein Erdferkel bei uns eingezogen?

Irgendwie hab ich dieses Jahr das Fotografieren der Pinscher völlig vergessen und somit fehlen Bilder von einem Großteil der Pinscher. Anwesend waren 7 Deutsche Pinscher: 3 s/r Hündinnen, 1 rote Hündin, 1 s/r Rüde, 2 rote Rüden. Zwergpinscher waren 1 rote Hündin, 1 s/r Rüde. Nicht zu vergessen ist natürlich Lucy, eine kleine Podenco Portuquês.

Gemütliches Zusammensitzen gehört natürlich auch dazu und Hannes kam auch noch vorbei aber ohne seine Hunde.

Mit einem Abstecher nach Neukirchen ging es für uns am Montag nach Hause.

01.09. – 02.09.24, 739km

Auf dem Weg zum Fichtelsee mit einem Abstecher in die Nähe von Hannover

19.08. – 28.08.24, 1143km

Bei kühlen 13° Grad und bedecktem Himmel starteten wir Richtung Norden. In Hammelburg war unsere erste Übernachtung. Da der SP für 10€ zentrumsnah liegt sind wir im Ort zum Essen gegangen.

Am nächsten Tag ging es weiter bis ca. 30km südlich von Hannover. Hier lernten wir zum ersten Mal „Quinta Katta vom Tiefental“ kennen die einen Tag später bei uns einziehen sollte.

Mit unserer Deutschen Pinscher Hündin, die wir Tara tauften, fuhren wir vom Züchter zu einem kleinen Stellplatz in Golmbach. Der SP ist ruhig gelegen und so konnten wir uns gegenseitig erst mal beschnüffeln.

Die erste Nacht mit der kleinen Maus war relativ ruhig, sie wollte nur einmal rausgehen.

Als nächstes steuerten wir den SP Weserbergland in Lippoldsberg (Bodenfelde) an der Weser an. Unser Navi schickte uns kurz vor dem Platz über eine kleine Straße zur Fähre. Der SP liegt direkt neben der Fähre auf der anderen Weserseite nur leider wäre die Fähre vermutlich untergegangen wenn wir auf sie drauf gefahren wären. So entschieden wir uns lieber doch die nächste Brückenüberquerung zu suchen. 3 Nächte verbrachten wir an diesem angenehmen Platz an der Weser für insgesamt 45€.

Ebenfalls am Platz durften wir einen 2 Jahre alten Dt. Pinscher Felix kennenlernen und sein nettes Halterehepaar. Felix fand es nicht besonders toll wenn er im WoMo war und Tara um das Fahrzeug herumlief. Mit Gebell tat er seinen Unmut kund und Tara erschreckte sich gleich mal kräftig.

Direkt am Platz ist auch eine Gaststätte der wir an einem Abend einen Besuch abstatteten. Mit dabei war Tara und ihr erster Restaurantbesuch verlief relativ gut. Entspannen konnte sie noch nicht aber das wäre auch zu viel Erwartung gewesen. Nach dem Besuch der Gaststätte war sie fix und fertig und schlief gleich mal 2h tief und fest.

Natürlich muss alles mit den Zähnen erkundet werden, könnte ja was zum Fressen sein.

Am Sonntag starteten wir bei bedecktem Himmel Richtung Eisenach. Der private SP liegt außerhalb in einem kleinen Industriegebiet. Für 15€ die Nacht liegt er grundsätzlich gut um die Stadt zu erkunden, was diesmal allerdings nicht unser Ziel war. Vielmehr wollten wir in dem unweit gelegenen Tierbedarfsladen ein passendes Geschirr für unsere kleine Maus kaufen. Leider sind scheinbar alle SP Betreiber und SP Gäste darauf erpicht dass Hunde an der Leine zu führen sind, auch Welpen die eh nicht weglaufen oder gar böse beißen könnten.

Im etwa 110km entfernten Schleusingerneundorf fanden wir einen angenehmen, ruhigen und kostenlosen gemeindlichen SP. Hier darf unsere Maus wieder ohne Leine laufen da wir alleine sind und sich niemand gestört fühlen kann.

Nach einer ruhigen Nacht war das nächste Ziel die Brauereigaststätte Kulmbacher Mönchshofbräu. Hier fanden wir am Rande der großen Parkfläche am Museum einen optimalen Platz und in der Wirtschaft gutes Bier und Essen.

Nach einer Stunde Fahrt erreichten wir am späten Vormittag den Campingplatz Fichtelsee.

Gruppentreffen Bad Windsheim / Enderndorf

28.06. – 09.07.2024, 646km

Die Woche Stand erneut im Zeichen von Begegnungen. Zunächst feierte die Blaskapelle Maisach e.V. ihr 40jähriges Bestehen. Der Verein verfügt über die Möglichkeiten und die Personalstärke ein solches Wochenende zu stemmen. In dem Fest steckte über ein Jahr Planung und viele, viele ehrenamtlichen Stunden die die Musiker geleistet haben. Am Wochenende selber waren alle beim Aufbau, der bereits am Donnerstag startete, bei einem Open-Air-Konzert und auch bei der Bewirtung im Einsatz. Auch der Abbau am Sonntag, nach einem Gottesdienst mit anschließendem Weißwurstfrühstück, erledigte sich nicht von alleine und forderte die Musiker bis zum Schluss. Eine tolle Leistung die die Musiker erbracht haben. Schön zu sehen zu was der Verein in der Lage ist! Gratulation zum 40jährigen und der unglaublichen Leistung während des Festes!

Die nächste Begegnung hatten wir im Familienkreis. Seit einigen Jahren versuchen wir regelmäßig ein Basen- und Vetterntreffen durchzuführen. Es ist „nur“ ein Abend aber ich genieße es sehr die Menschen zu sehen was ansonsten nicht passieren würde. Ein solches Treffen finde ich super und es ist toll dass es diese Möglichkeit in unserem Familienkreis gibt. In diesem Jahr viel das Treffen auf den Abend des Achtelfinalspiels Schweiz/Italien und Deutschland/Dänemark. Als Fußballfan wollte ich das Spiel natürlich schon sehen aber ich war mir sicher dass mein Cousin, als großer Fußballfan, sicherlich einen Fernseher in der Nähe hat. So war es dann auch und der Abend war gerettet.

Das schöne an diesem Treffen ist aber sich mal wieder zu sehen und zu ratschen. Vor allem ist es mir immer eine Freude die beiden Geschwister meines Vaters zu sehen. Beide sind nicht mehr die jüngsten und ich staune welche Kondition beide noch haben. Meine Tante, mit 91 Jahren, blieb bis ca. 1:30 Uhr an diesem lauen Abend sitzen und ratschte mit uns „Jungspunden“.

Nach einem Frühstück ging es dann weiter zum Brombachsee, genauer gesagt, zum Panoramastellplatz bei Enderndorf. Am Sonntag Nachmittag ist der Wochenendtrubel überwiegend vorbei und es lässt sich dort gut übernachten.

Am Montag ging es weiter zum PhoeniX-Reisemobilplatz in Bad Windsheim. Das Treffen mit Wohnmobilfreunden stand an. Bereits letztes Jahr haben wir uns einmal getroffen und in diesem Jahr dann zum Zweiten Mal. Die Zusammensetzung der Gruppe entstand aus der Überwinterung in Spanien/Portugal 2022/2023. Wir verbrachten zufällig gemeinsame Zeit an zwei Campingplätzen in Portugal und haben uns gut vertragen. Nach einem Jahr, in dem jeder irgendwie und irgendwo unterwegs war, hatten wir uns natürlich viel zu erzählen und so standen die Tage ganz im Zeichen der gegenseitigen Berichterstattung.

Paul hat sich noch was einfallen lassen und uns einen kleinen Einblick in sein Bäckerhandwerk gegeben. Genaue Erläuterungen zur Teigherstellung incl. Hinweise zu regionalen Besonderheiten durften natürlich nicht fehlen. Unter seiner Anleitung haben wir gelernt Seelen zu formen und zu backen. Sein kritischer Blick sowie seine professionellen Hinweise und Ratschläge halfen uns damit wir optisch auch was schönes hinbekommen haben. Den Teig hat er mitgebracht damit das Ganze auch sicher gelingen konnte. Anfänger benötigen immer ein Erfolgserlebnis und der mitgebrachte Teig war die Garantie dafür.

Das Wetter war so halbwegs, würde ich mal sagen. Glücklicherweise war die Wochenendhitze vorüber aber regnen hätte es jetzt auch nicht unbedingt müssen. Zudem wehte teilweise ein kräftiger und kalter Wind so daß wir am Abend irgendwann doch lieber in eines unserer Wohnmobile gekrochen sind. Da war es dann schon angenehmer.

Dem Freilichtmuseum in Bad Windsheim statteten wir auch einen Besuch ab. Es handelt sich um ein weitläufiges Gelände mit Häusern bzw. auch kleinen Siedlungen die einen guten Einblick in das damalige Leben vermitteln.

Am Freitag trennten sich unsere Wege wieder. Das nächste Treffen soll in ca. einem Jahr, irgendwo etwas nördlicher stattfinden. Heike und Frank sind ja die Nordlichter der Gruppe aber auch Kirsten und Michael kommen aus dem Nordwesten der Republik, somit wird es Zeit für ein Treffen im nördlichen Bereich Deutschlands. Im Moment steht weder Termin noch Ort, aber da wird uns schon noch was einfallen.

Wir sind von Bad Windsheim aus nach Iphofen auf einen SP beim Weingut Hemberger gefahren. Auf dem Platz standen wir schon öfter und uns gefällt es hier. Wir können direkt in den Weinbergen spazieren gehen und auch die 2km zu Fuß oder mit dem Radl nach Iphofen sind ja kein Problem. Unweit des SP ist einer der größten, noch erhaltenen, jüdischen Friedhöfe Deutschlands. Der gesamte Friedhof hatte einmal 2.500 Gräber und dort wurden Menschen aus etwa 20 umliegenden Gemeinden beigesetzt.

Am Samstag haben wir uns mit Kirsten und Michael zum Mittagessen verabredet. Michael reservierte vorausschauend einen Tisch im inneren des Gasthofs „Goldene Krone“, denn es war mal wieder Regen angesagt. So sollte es auch kommen und zwar mit einem kräftigen Schauer während wir uns das fränkische Essen schmecken ließen. Danach trennten sich unsere Wege wieder und wir fuhren mit dem Radl zurück zum Wohnmobil. Glücklicherweise haben wir einen trockenen Zeitraum erwischt denn zurück am Fahrzeug, wir waren noch mit dem Einladen der Räder beschäftigt, tröpfelte es bereits wieder.

Erneut war, auf unserem Weg nach Hause, unser Ziel für einen Zwischenstopp der Panoramastellplatz am Brombachsee. Dem See fielen damals 11 Mühlen zum Opfer und um dieser Geschichte Rechnung zu tragen gibt es seit kurzem eine Figur „Der Müller am Brombachsee“. Die meisten Mühlen waren Mahlmühlen und nur eine Mühle, die Mandlesmühle, blieb erhalten. In der Mandlesmühle ist heute das Seenlandinformationszentrum untergebracht. 1970 beschloss der bayerische Landtag den Bau des fränk. Seenlands und es sollte 30 Jahre dauern bis die Seenlandschaft im ganzen Glanz erstrahlte.

Wer möchte kann sich hier (https://www.zv-brombachsee.de/mueller/) seine Geschichte anhören oder nachlesen.

Ein WE in Niederösterreich

21.07.24 – 24.07.24 – 885 km

Auf unserer diesjährigen Tunesienreise haben wir u.a. Elfi & Kurt kennengelernt und beschlossen sie kurz zu besuchen. Von Berchtesgaden aus sind wir direkt zu den Beiden gefahren und wurden dort zusätzlich von Ingrid und Gerhard begrüßt – die wir ebenfalls von der Tunesientour her kannten. Kurt als passionierter Fischer hat uns mit einer super frischen und perfekt geräucherten Forelle verwöhnt. Das Wetter war extrem warm und schwül. Glücklicherweise regnete es dann in der Nacht und am Morgen so dass die Luft am nächsten Tag deutlich angenehmer war.

Am Vormittag hat der Regen nachgelassen und wir fuhren in das ca. 15km entfernte Baden (Niederösterreich). Dort gibt es jedes Jahr, ab ca. 20.06., eine Fotoausstellung. Die Fotos sind im Park aufgestellt und frei zugänglich für jeden. Das Motto der diesjährigen Ausstellung lautet „Mensch und Umwelt“.

Peru – auf dem Dach der Welt. La Rinconada ist der Wilde Westen der Anden. Im Jahr 2000 lebten gerade einmal 1000 Menschen in dieser maroden Stadt. Heute sind es fast 100.000 Menschen, die hier ihr Glück versuchen. In über 5.000 Metern Höhe wird der Sauerstoff kanpp und die Temperatur steigt nie über 0°. Das einzige Gesetz, das zählt? Das Recht des Stärkeren, denn die Verlockung der Goldnuggets regiert. Die Felsen hier sind voll Edelmetalle. La Rinconada ist ein Labyrinth aus engen Gassen, durch das ein eisiger Wind fegt, und in dem die Menschen in einer durch und durch unwirtlichen Umgebung von Reichtum träumen.

Wiederverwertung alter Schiffe

Kanin Nos – Dieser Leuchtturm auf der Halbinsel Kanin an der Grenze zwischen dem Weißen Meer und der Barentssee ist einer der wenigen, die in der Arktis noch erhalten sind. Nach einer 17-stündigen Fahrt mit dem Motorschlitten vom nächsten Dorf aus wurde die Fotografin von den Leuchtturmwärtern und Meteorologen Evgenia Kostikova und Ivan Sivkov empfangen, einem Ehepaar, das dort am Ende der Welt mit seinem Hund namens Dragon lebt.

Slawa Korotkiy lebt seit 13 Jahren allein in der Wetterstation Hodovarikha auf der Halbinsel Russkiy Zavorot, zwei Kilometer von der Barentssee entfernt. Dort, in der ehemaligen Militärbasis, widmet er sein Leben und seine Arbeit in einem asketischen Alltag der Arktis. Alle drei Stunden misst Slava die Windtemperatur, die Luftfeuchtigkeit, den Luftdruck und die Schneequalität in der Tundra und übermittelt die Daten in Morsezeichen an eine Person, die er noch nie gesehen hat. In seinem Haus am Fuße des hölzernen Leuchtturms hat sich seit 1933 nichts verändert, weder die Tapeten noch die einfachen Möbel. Über seinem Schreibtisch, voll mit alten Funkgeräten, hängt ein aus einer Zeitung ausgeschnittenes Porträt von Juri Gagarin.

Dikson – Die Geisterstadt liegt auf einer Halbinsel in der Karasee.

Im April 2022 reiste Juma Xipaia nach Österreich, um bei den EARTHtalks in Wien zu sprechen und über den wichtigen Kampf ihrer Gemeinschaft für den Schutz des Amazonasgebietes vor dem Vormarsch von Bergbauunternehmen und multinationalen Konzernen zu berichten. Bereits mit 13 Jahren wehrte sich Juma gegen den Bau des Belo-Monte-Staudamms, des größten Wasserkraftwerks in Lateinamerika, das ihre Heimat verwüstete und ihr Volk, die Xipaya, zu Flüchtlingen in ihrem eigenen Land machte. Seitdem kämpft sie an vorderster Front für die Rechte indigener Völker und den Erhalt ihrer angestammten Gebiete, zunächst als Aktivistin und derzeit als Sekretärin für indigene Rechte in der Regierung von Präsident Lula.

Mit einer Zwischenübernachtung in Iggensbach am Parkplatz des Gasthauses Weihermühle ging es wieder nach Hause.

16.06.-21.06.24 – Berchtesgaden

183 km – 6 Tage

Auf dem Weg zum Treffen mit Vogelfreunden haben wir uns einen SP in Piding, an dem italienischen Restaurant, raus gesucht. Der Parkplatz ist perfekt für eine Nacht unterhalb des Schlosses Staufeneck. Das Schloss diente von 1365 bis 1805 als Pfleggericht, dessen Folterkammer wohl einen guten Eindruck in die damalige Rechtspraxis geben soll. Das Schloss ist seit 1870 in Privatbesitz und kann leider nicht besichtigt werden.

Nach einem Spaziergang gings weiter zum CP Allweglehen bei Berchtesgaden. Der Platz dient uns zum zweiten Mal als Treffpunkt und ist mit schönen Sanitärbereich und Schwimmbad sehr gut ausgestattet. Das Campingplatzrestaurant und die Massagemöglichkeiten tun ein übriges um den Aufenthalt angenehm zu gestalten.

Am Abend schickte uns das Gewitter kurzzeitig wieder in die Wohnmobile, auch unter der Markise war es nass. Durch die Lage des CPs sahen wir das Wetter kommen, aber nach etwa ner halben Stunde war der Spuk vorbei und wir konnten wieder entspannt draußen zusammen sitzen.

Spät in der Nacht regnete es nochmal stark aber am nächsten Morgen lachte die Sonne vom strahlend blauen Himmel.

Paul und Christine wollten, auf dem Weg nach Salzburg, auf eine Gassirunde bei uns zuhause vorbeischauen als sie erfuhren dass wir in Berchtesgaden waren. So gab es heute ein kurzes Treffen zu einem Eis in der Altstadt von Berchtesgaden.

Unterhalb vom Campingplatz, direkt an der Berchtesgadener Ache, steht das Gasthaus Laroswacht und lädt zur gemütlichen Einkehr.

Richtigen Spaß hatten wir dann noch als Martina ihre neue 360° Kamera getestet hat.

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