Immer wieder unterwegs und entdecken

Kategorie: Kurztrips 2025

Ein Treffen jagt das nächste

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22.07.-05.08.25, 1.373km

Dieser Ausflug steht ganz im Zeichen von Treffen mit Freunden, Bekannten und Unbekannten. Der erste Tag führt uns zunächst mal wieder nach Iphofen auf „unseren“ geliebten Stellplatz an den Weinbergen. Diesmal sind wir in den Nachbarort Rödelsee gelaufen.

In Diebach fand dann als erstes Treffen der Frankenstammtisch vom PhoeniX-Reisemobil-Club statt. Am ersten Abend genossen wir Kalli’s hervorragenden Bratwürste. Die Tage standen ganz im Zeichen von ratschen über das Reisen, das Mobil, die Modifizierungen und Probleme mit dem Mobil. Einige kennen wir nun schon seit längerem und so findet sich immer wieder ein Punkt für ein Gespräch.

Das offizielle Ende des Stammtisches war am Sonntag aber wir entschieden uns noch eine Nacht länger an dem Platz stehen zu bleiben. Am Montag ging’s dann weiter zum Twistesee und dem Treffen unserer „Algarve“-Gruppe. Auch hier zeigte sich das Wetter durchwachsen aber nicht dauerhaft schlecht. Ein Spaziergang um den See und einen Ausflug nach Bad Arolsen mit dem Bus waren locker möglich.

In Bad Arolsen besuchten wir dann auch das Residenzschloss Arolsen. Das dreiflügelige Schloss beherbergt im Westflügel eine Bibliothek und das Museum. Der Ostflügel ist heute noch Wohnsitz der Fürstlichen Familie Waldeck und Pyrmont. Das Wohnrecht besteht als vererbbares Wohnrecht und somit kann immer ein Nachfolger des Schlosserbauers dort wohnen bleiben.

Nach den schönen gemeinsamen Tagen und einem Workshop, in dem Christine versuchte uns Line Dance etwas Nahe zu bringen, trennten sich unsere Wege wieder.

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Wir starteten und haben als nächsten Zwischenstopp erst mal Hameln anvisiert. Ein Spaziergang durch die Stadt und ein Eis vom Europameister ließ uns, trotz des Wetters, den Tag genießen.

Weiter ging es zum Pinschertreffen der Zuchtstätte „vom Tiefental“. Als Übernachtungsplatz haben wir uns für den nahegelegenen Parkplatz einer Schule entschieden. Allerdings ist schon interessant dass man in der Schule dort lernt wie Unkraut wächst.

Anlässlich des 16.Geburtstages ihrer Stammhündin Famke luden Angelika und Martin zum Treffen auf dem Platz des PSV Kirchdorf ein. Bei viel Kaffee, Kuchen und Gegrilltem genossen wir den Tag und schauten unseren Hunden beim Toben zu. Der Platz ist für so ein Treffen perfekt und auch ein kleiner Spaziergang im angrenzenden Wald trug dazu bei dass die Hunde wieder ruhiger wurden. Wir verglichen natürlich vor allem die Schwestern aus dem Q-Wurf und konnten optisch und auch charakterlich viele Gemeinsamkeiten feststellen.

Das nachfolgende Video zeigt überwiegend unsere Tara mit ihren Schwestern Tessa (grünes Geschirr) und Suzi (schwarzes Geschirr). Quitte, die vierte im Bunde, durfte leider nicht mittoben da sie läufig war und potente Rüden anwesend waren.

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Am Abend war Tara dann fix und alle und rührte sich nicht mehr.

Am Sonntag früh wollten wir dann Richtung Süden starten, mussten aber feststellen dass unser linker Vorderreifen deutlich an Luft verloren hatte. Nachdem Rudi den Reifen wieder aufgepumpt hatte sind wir los gefahren. Auf dem Weg nach Hammelburg mussten wir 2x Luft nachpumpen und hofften einfach dass der Reifen durchhält.

Am Montag führte der Weg erst mal in eine Reifenwerkstatt weil wir dachten dass wir uns einen Gegenstand in den Reifen gefahren hätten. Leider stellte sich in der Werkstatt heraus dass das Problem ein Haarriß in der Felge ist. Laut dem Mechaniker kommt so etwas öfter mal vor und ist scheinbar meistens auch, wie bei uns, am Ventil. Wir entschieden uns mit der beschädigten Felge heim zu fahren und regelmäßig anzuhalten um Luft nachzupumpen. Insgesamt 4x mussten wir unterwegs anhalten und aufpumpen. Je länger die Fahrt dauerte umso kürzer war die zu fahren mögliche Strecke. Wir steuerten einen Stellplatz in Nersingen an um dann am Tag darauf das letzte Teilstück in Angriff zu nehmen.

Dieses Bild beschreibt am Besten die Wettersituation der letzten knapp zwei Wochen. Stetiger Wechsel zwischen Sonne, Wolken, Regentropfen….

Einmal Viechtach und zurück

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04.07. – 11.07.25, 434km

Wir möchten uns ein paar Tage im Adventure Camp Schnitzmühle bei Viechtach mit Freunden treffen. Unser Weg dorthin führt uns zunächst in die Nähe von Landau an der Isar. Dort verbringen wir eine Nacht an einem Gasthof in herrlicher Ruhe und mit Blick auf die Gurkenflieger und der Vils.

Den nächsten Stopp legen wir in Deggendorf ein. Geplant waren andere Plätze aber im Juli sind diese alle durch Volksfeste belegt. Etwas besonderes ist der Platz nicht aber für eine Nacht völlig in Ordnung.

Weiter geht es nach Habischried auf einen Parkplatz beim Sportplatz. Herrlich ruhig ist es hier und dank der Höhe von 820m auch deutlich kühler. Das Wetter schlägt um und zusätzlich regnet es teilweise etwas. Nicht sehr lange und auch nicht stark aber nach der Hitze in der letzten Woche durchaus angenehm.

Am Montag geht es dann zum CP Schnitzmühle wo wir uns mit unseren Freunden Treffen. Tara, Bonny und Theo vertragen sich prächtig. Beim Spaziergang am Bach entlang waren Bonny und Tara mehr im Wasser als auf dem Weg.

Der CP liegt am schwarzen Regen und von unserem Platz führte direkt ein Pfad in den Bach. Tara und Bonny nutzen jede Gelegenheit um in das Wasser zu springen. Bei Tara und Theo dagegen leuchteten die Hundeherzen.

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Leider war das Wetter durchwachsen aber mit unseren Gesprächen, Spaziergängen und dem Holz am Abend verging die Woche wie im Flug. Am Freitag fuhren wir direkt nach Hause und legten keinen weiteren Stopp ein.

Schee war’s wieda!

Kurztrip Bad Dürrheim

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16.06. – 23.06.25, 382km

Ursprünglich wollten wir einen Tag früher los fahren aber die Wettervorhersagte Hagel vorher und so haben wir sicherheitshalber unsere Abfahrt um einen Tag verschoben. Da uns in der Anreise ein Tag fehlt haben wir umdisponiert und fuhren als erstes nach Bad Buchau.

Am Tag darauf ging es nach Tuttlingen. Der SP liegt unweit der Stadtmitte an der Donau, etwa 8km unterhalb der Donauversickerung. Die Donauversickerung ist eine unterirdische unvollständige Flussanzapfung der Oberen Donau. Weitestgehend verschwindet die Donau nur in den Sommermonaten. Je nach Wetterlage kann man dort von etwa Mitte Mai bis Mitte September trockenen Fußes das Flussbett durchwandern. Wir machen diesmal allerdings keinen Abstecher dorthin sondern spazieren durch die Stadt.

In Bad Dürrheim, das für seine Salinen bekannt ist, treffen wir uns zur Jahreshauptversammlung des PhoeniX-Reisemobil-Club’s. Zunächst war das Wetter noch nicht zu heiß und wir haben eine ausgiebige Runde durch den angrenzenden Wald unternommen. Die nächsten Tage wurde es allerdings immer wärmer so dass wir die Gassirunden ziemlich kurz gehalten haben.

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Am Freitag sind wir bei hohen Temperaturen mit der historischen Sauschwänzlebahn gefahren. Die Strecke führt über 25 Kilometer von Blumberg-Zollhaus nach Weizen über vier Viadukte und durch sechs Tunnel, durch das wunderschöne Wutachtal. Leider wurden die Wagen „nur“ von einer Diesellock gezogen, die Dampflock hatte Ruhetag. Da die Wagen logischerweise nicht klimatisiert waren war kräftiges Schwitzen angesagt.

Blick auf’s Camp

Manch einer lässt sich für sein WoMo spezielles einfallen:

Am Sonntag ging es wieder Richtung Heimat und wir steuerten einen SP bei Bad Waldsee an. Dieser liegt bei einem Bauernhof und war herrlich entspannt. Am Abend wurde auf einer benachbarten Wiese noch ein Ballon gestartet. Am Montag waren wir dann nach einer Woche wieder Zuhause.

Einmal Würzburg und zurück

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23.05. – 29.05.25, 704km

Nach einem späten Termin starteten wir gegen 19:00 Uhr Richtung Norden. Übernachten wollten wir in Meitingen auf dem Volksfestplatz. Nach einer ruhigen Nacht fuhren wir nach Bad Windsheim und starteten dort zu einer ausgiebigen Gassirunde über Erkenbrechtshofen. Wir nutzten das Wetter noch aus denn am nächsten Tag war Regen angesagt.

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Tara im Weiher von Erkenbrechthofen: .https://youtube.com/shorts/ChasGa8Na6w?si=B5JBcdptlpPnm3zb

Am Sonntag wollten wir auf den SP an der Friedensbrücke in Würzburg fahren. Dieser Platz besticht sicher nicht durch seine Schönheit aber er liegt praktisch zur Innenstadt. In Würzburg angekommen kamen uns schon jede Menge Läufer entgegen und das Anfahren des Stellplatzes war wegen der Straßensperren für die Läufer nicht möglich. Wir fuhren dann weiter mit dem Ziel Sommerhausen, kamen aber auf dem Weg an dem kleinen Stellplatz in Gerbrunn vorbei. Hier war gerade noch ein Platz für uns frei und so blieben wir stehen.

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Mit dem Rad fuhren wir am Montag zu unserem Termin in die Stadt bevor wir unseren Standort nach Sommerhausen wechselten. Wir hatten uns dort mit Bekannten verabredet und blieben dort ebenfalls eine Nacht. Der Stellplatz liegt unweit der Bundesstraße und war dadurch deutlich lauter als der in Gerbrunn.

Nach einer etwas lauteren aber trotzdem guten Nacht war das nächste Ziel ein Weingut bei Iphofen. Die kurze Fahrtstrecke dorthin verlief problemlos und wir hatten dann noch genügend Zeit für die ausgiebige Gassirunde durch die Weinberge.

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Am Mittwoch regnete es leider erneut und wir entschieden uns Richtung Heimat aufzubrechen und steuerten den Stellplatz in Ulm an. Dieser wurde erweitert und wir hatten Glück und konnten einen Platz ergattern. Zu Fuß ging es dann noch in die Stadt und als wir zurückkamen war der Platz, wie üblich, brechend voll. Da das lange Wochenende anstand versuchten bis Mitternacht Wohnmobilisten einen Platz zu ergattern. Auch der Ausweichplatz war, wie am Morgen erkennbar, überwiegend voll aber es hatte schon noch Plätzchen.

Nach einem Spaziergang entlang der Iller steuerten wir wieder Richtung Heimat. Da auf der Autobahn Stau Richtung Süden gemeldet wurde fuhren wir entspannt über die Landstraße zurück.

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Nesselwang, Isny, Tunau

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27.04. – 04.05.2025, 253km

Zwischen all den anstehenden Terminen wollten wir das Frühjahr aber nicht ganz ohne Tour an uns vorbeiziehen lassen und entschieden uns für einige Tage in‘s Allgäu und an den Bodensee zu fahren. Wir starteten am Sonntag gegen Mittag mit dem Ziel Nesselwang.

Das Wetter zeigte sich noch nicht von seiner schönsten Seite aber laut Vorhersage sollte sich das ändern. Am Montag lachte die Sonne und wir entschieden uns für eine Runde um den Attlesee und vorbei am Kögelweiher. Insgesamt waren das ca. 10km. Nach etwa 2,75h kehrten wir im Gasthof Post zum Mittagessen ein und ließen im Anschluss den Tag am WoMo gemütlich ausklingen.

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Freunde von uns waren, wie wir feststellten, unweit von uns auf einem CP im Urlaub. Nachdem Tara nach unserer Montagsrunde ziemlich kaputt war wollten wir am nächsten Tag etwas kürzer treten. Wir verabredeten uns mit unseren Freunden und fuhren mit der Alpspitzbahn auf den Berg. Für Tara und Lina war es die erste Gondelfahrt ihres Lebens und sie meisterten die Fahrt souverän.

Unser Weg führte uns über den Alpspitz, die Kappeler Alp und Maria Trost wieder nach Nesselwang zum Einkehrschwung beim Bären.

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Am Mittwoch unternahmen wir zunächst nochmal einen ausgedehnten Spaziergang und fuhren dann weiter nach Isny.

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Es war sehr warm und wir gönnten uns in der Stadt ein Eis. Der Stellplatz füllte sich zum Abend komplett.

Weiter ging es am Donnerstag nach Tunau bei Kressbronn am Bodensee. Dort waren wir mit Freunden auf dem Stellplatz verabredet. Wir hatten zwar Plätze für uns reserviert aber der Betreiber hat uns keine Plätze frei gehalten. Glücklicherweise kamen wir rechtzeitig, gegen 11:15 Uhr, an und ergatterten in der letzten Reihe zwei freie, nebeneinanderliegende, Plätze. Der Stellplatz füllte sich am Nachmittag völlig und platzte nahezu aus allen Nähten. Auf dem angrenzenden Fuß- und Radweg war am Feiertag eine Menge los und wenn man mit dem Hund ein kurzes Stück dem Weg entlang musste war das nicht ganz ungefährlich.

Am Freitag spazierten wir in das etwa 3km entfernte Langenargen. Der Weg führte uns an vielen Stellen auf dem gemeinsamen Fuß- und Radweg. Nachdem das Wetter herrlich war und zusätzlich viele das verlängerte Wochenende nutzten war auf dem Weg einiges los, allerdings nicht ganz so sehr wie am Tag zuvor.

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Der Samstag begrüßte uns zunächst mit Regen und der Platz leerte sich angenehm. Am Vormittag spazierten wir, überwiegend am See entlang, nach Kressbronn zum Hafen. Wir hatten den Gedanken evtl. mit dem Schiff nach Friedrichshafen zu fahren allerdings ist in der Nebensaison der Schiffsfahrplan deutlich ausgedünnt so dass erst am späten Nachmittag wieder ein Schiff gekommen wäre. Wir verwarfen den Plan und machten uns, nach einer kleinen Kaffeepause, wieder auf den Rückweg.

Der Sonntagmorgen zeigte sich, wider erwarten, noch angenehm warm und teilweise sonnig. Gegen Mittag zogen dann allerdings dicke Wolken auf so daß wir, nach einem kleinen Spaziergang am See, zusammenpackten und den Rückweg antraten. Es kam dann auch so wie die Wetterfrösche es vorhergesagt hatten und wir legten weite Teile des Weges im Regen zurück. Glücklicherweise allerdings ohne Stau oder größere Verzögerungen.

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