


17.03. – 26.03.25, 1.576km
Wir starten die Rückreise am Montag nach Frankreich. Unser Ziel ist der Stellplatz in Le Barcarés. Die bergige Strecke bis Girona führt uns erneut auf teilweise über 900m mit einstelligen Temperaturen. Am Meer entlang geht es dann, hinter Perpignan, nach Le Barcarés. Mit einem Spaziergang am Strand beschließen wir den Tag.




Beim Studieren der Wetterapp’s und ihrer Vorhersagen stellt sich ziemlich klar heraus dass das Wetter in Frankreich – Ende dieser Woche – und in Deutschland – Anfang nächster Woche – für längere Zeit wieder schlechter bzw. wechselhafter wird. Unseren Plan, an dem ein oder anderen Platz, länger zu verweilen müssen wir wohl verwerfen wollen wir nicht im Regen stehen und/oder fahren.


So steuern wir bereits am nächsten Tag das Weingut Lauribert bei Visan an. Der Senior führt wie immer die Weinprobe um 17:00 Uhr durch. Hier sind normalerweise fix zwei Nächte eingeplant aber auch diesen Platz verlassen wir nach bereits einer Nacht.
Da wir gerne immer wieder andere Plätze ansteuern entscheiden wir uns als nächstes den Platz am Hotel Le Moulin De La Brevette anzufahren. Bei dem Hotel nahe Arbigny wurden 6 Wohnmobilplätze incl. Strom eingerichtet und auch ein Besuch im Restaurant ist möglich. Das Hotel liegt abseits und ruhig zwischen Wiesen und Äckern. Ich beschließe, nach den langen Fahretappen der letzten Tage, mit Tara einen ausgiebigen Abendspaziergang zu unternehmen. Allerdings war das teilweise ein ziemlich nasses bzw. sumpfiges Unterfangen. In der Region hatte es vor kurzem wohl stark geregnet und ein Teil unseres Weges entpuppte sich als „Wasserwaten“. Tara fand es Klasse, ich – ehrlich gesagt – weniger.



Nach einer sehr ruhigen Nacht und einem schönen Morgenspaziergang fahren wir weiter mit dem Ziel „Mulhouse“. Wir wollten hier einfach mal stehen bleiben statt, wie üblich, auf der Autobahn vorbeizufahren. Der Parkplatz liegt relativ ruhig und es lässt sich ganz gut mit Tara am Rheinzufluss Ill (ill) entlang gehen.



Am nächsten morgen schlendern wir durch den Ort und gönnen uns einen Kaffee. Zurück am Auto beschließen wir jetzt doch noch die wenigen Kilometer zum Bohrerhof nach Feldkirch zu fahren um dort zu übernachten. Das Schlumpf-Museum und den botanischen Garten werden wir ein anderes Mal besuchen.







Die Stellplätze am Bohrerhof sind mittlerweile hergerichtet und auch mit Strom ausgestattet. Im Hofladen versorgen wir uns mit einem guten Stück Kuchen und am Abend steht der obligatorische Restaurantbesuch auf dem Programm.



Erneut ändern wir am Abend unsere ursprüngliche Planung, von hier aus direkt nach Hause zu fahren. Wir entschließen uns Freunden am Dienstag einen Besuch abzustatten. Das bedeutet dass wir drei Tage noch irgendwo verbringen müssen. Wir studieren unsere Stellplatzapp’s und entscheiden uns für das unweit entfernte Kenzingen. Der Stellplatz ist gut angelegt und hat alles was man braucht. Wir entscheiden uns die Tage hier zu verbringen, dann unsere Freunde zu besuchen und am Mittwoch nach Hause zu fahren. Das Wetter zeigt sich von einer ganz passablen Seite. Am Sonntag regnet es zwar mal kurz, aber nicht stark und auch nicht lange. Die nächsten Tage soll es wettertechnisch so weiter gehen, also immer mal wieder etwas nass von oben werden aber kein Stark- und/oder Dauerregen.














Damit enden die Erzählungen von dieser Reise, denn von diesen letzten Tagen und Kilometern gibt es keine weiteren Informationen oder Bilder.
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