
29.11. – 05.12.24, 315km
Nach einem Spaziergang durch die Salinen bei La Palme sind wir Richtung Perpignan gestartet mit dem Ziel eine Reifenwerkstatt anzufahren.



Wie wir feststellen mussten war ein Reifen des neuen Reifensatzes entgegen der Laufrichtung montiert und das wollten wir ändern lassen. Die Werkstatt schaute sich das an und hat das Problem netterweise auch sofort behoben. Mit dem richtig montierten Reifen konnten wir unsere Fahrt nach Roses problemlos fortsetzen. Entspannt schlenderten wir am Nachmittag noch am Strand entlang und genossen die Sonne.




Nach zwei Ruhetage mit Spaziergängen am Meer hat es uns weitergezogen mit dem Ziel Santa Pau. Auf dem Weg dorthin machten wir einen Abstecher nach Besalú, einem mittelalterlichen, pittoresken Städtchen. Hauptattraktion ist die geschwungene mittelalterliche Brücke „Pont Vell“ über den Ríu Fluviá die bereits 1075 erwähnt wurde.





Nach einer gemütlichen Besichtigungsrunde und einem Cappuccino fuhren wir weiter nach Santa Pau. Das Örtchen ist sicherlich eines der charmantesten Dörfer der Garrotxa. Mittelalterflair in der Altstadt mit der Kirche Santa María am Placa Major, in deren Seitenaltar eine Krippe steht die von einem Einwohner hergestellt wurde.






Eigentlich wollten wir heute einen Wanderung zum Vulkankrater Santa Margerida unternehmen aber der Himmel war bewölkt und vor allem hingen die Wolken teilweise tief. So machten wir eine kleine Wanderung um Santa Pau und trafen diese Wurzelgesellen.




In der Nacht regnete es und es dauerte bis Mittag bis die Sonne wieder lachte. Wir entschieden uns unsere Route zu ändern da für den Südrand der Pyrenäen der Wetterbericht sogar Schneeregen meldete. Drauf hatten wir nun so gar keine Lust und steuerten zunächst Sant Esteve d‘en Bas an. Hier konnten wir unsere Batterien wieder voll aufladen bevor wir Castellgali ansteuerten und das verlängerte Wochenende, morgen ist „Tag der spanischen Verfassung“, zumindest teilweise an uns vorüberziehen lassen.






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