
174km
Der Weg führte uns zunächst durch eine bergige Landschaft bis auf eine Höhe von etwa 760m hinauf. Die hügelige und kurvige Strecke ermöglichte kein schnelles Vorwärtskommen. Ab etwa Dahmani änderte sich das Landschaftsbild deutlich. Es wurde steiniger und trockener bzw. staubiger.







Viele „algerische“ Tankstellen begleiten uns auf unserem Weg und die ganze Zeit durch Tunesien. Uns wurde erklärt dass die Menschen mit Ihren Eseln nach Algerien gehen, diese dort mit Spritkanister beladen und anschließend alleine zurücklaufen lassen da Esel zuverlässig nach Hause laufen. Esel haben meist kein Geld dabei und so fällt kein Zoll an. Die Qualität des Sprits ist allerdings minderwertig und sollte nicht getankt werden. Da es diese Tankstellen in allen Teilen Tunesiens zu finden sind wird der Sprit nicht nur von Eseln befördert. Wir haben ca. 0,60 € je Liter bezahlt und der algerische dürft etwa 0,40 € kosten. Betankt wurden an solchen Tankstellen übrigens Fahrzeuge jeder Art.




An der Ausgrabungsstätte bei Althiburos haben wir mit unserem Mobil übernachtet da die Anfahrt zur Grotte des Künstlers Ammar nicht für unser Fahrzeug geeignet ist. Die Polizei bewachte auch uns die ganze Nacht an dieser sehr wenig befahrenen Stelle damit uns nichts passiert.



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